So wird mein Hund kein Balljunkie

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am August 05, 2024

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schlichtwegeifachaständig

wir stehen voll und ganz hinter dieser philosophie und sind dankbar, diese leben und weitergeben zu können soft or hard; wo ist der mittelweg? das grosse thema in der hundeerziehung. ja, ja entweder ist man dafür oder einfach dagegen. beide seiten verteidigen ihre positionen vehement. für die gegner geht die erziehung die über leckerlis läuft unter dem motto wattebäuschchen erziehung, den hund zu tode füttern, den hund bestechen, den hund unselbständig machen, den hund noch fressaffiner zu machen als er in der regel sonst schon ist, (ausnahmen bestätigen die regel,) und zu faul zu sein mit dem hund zu arbeiten. die gegner dieser erziehungsmethode unterstellen auch, dass man die hunde die so ausgebildet werden verzieht und, dass alle sich daneben benehmende hunde auf diese art geschult worden sind und, immer noch werden. nun ja was soll man dazu sagen? glauben macht selig vielleicht, oder, unkluges wissen, halbwissen, lernresistenz oder zu voreingenommen, überheblich und vom angebliche

Spiel mit dem Feuer

hola und sali zämä lange ist es her, seit ich den letzten geschriebenen blog veröffentlicht habe. zwischenzeitlich sind einige videos auf der blogseite aufgeschaltett worden. wir haben die blogs etwas auf der seite liegen lassen weil wir unsere aufmerksamkeit vermehrt auf die podcast gerichtet hatten. und das auch zu recht, haben wir doch eine recht grosse community erreicht und das in 14 ländern. etwas, das uns recht stolz macht. wir haben in den podcasts viele themen angeschnitten und nun zwischenzeitlich bemerkt, dass es einfach immer wieder einige punkte gibt, die vielleicht mit einem blog noch etwas vertieft werden können. es sind themen mit denen wir immer und immer wieder konfrontiert werden. so unter anderem auch mit dem thema SPIELEN. die landläufigste aussage ist immer «MEIN HUND MUSS DOCH MIT ANDEREN HUNDEN SPIELEN». muss er das wirklich? müssen nein. aber ja, er sollte es können, wenn er das verlangen danach hat. aber es kommt immer auf das wie, wann und wo, an. fragen

mit händen, füssen und verbalem klamauk

sagt uns doch letzthin tatsächlich ein hundehalter er möchte bei der ausbildung seines hundes unter keinen umständen handzeichen bei der kommunikation einführen. er würde den sinn nicht einsehen. nun ja, wie soll man in einem solchen fall reagieren. überzeugungsarbeit leisten die sehr an den energiehaushalt eines trainers geht, oder einfach dreimal leer schlucken und die aussage als tatsache hinnehmen und den halter weiterhin mit tsch,tsch und zigmal kommando schreien und hunderttausendmal den namen wiederholend und dabei in die hände oder auf den oberschenkenl klatschend durch die welt gehen lassen, oder soll man den riesigen verschleiss an energie auf sich nehmen und versuchen mit viel geduld dem halter einen anderen weg als den eingeschlagenen aufzuzeigen. entschliesst man sich als ausbildner die meinung des halters zu akzeptieren und nicht zu intervenieren, muss man sich bewusst sein, dass man dann halt auch aushalten muss, dass man immer wieder mit der frage konfrontiert wird, war

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